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Quantum Information Project zu Quantum Nonlocality

Im Winter Term 2005 habe ich an der Uni Waterloo den Kurs Quantum Information Processing belegt. Zum Ende des Semesters sollten wir als Projektarbeit eine aktuelle Veröffentlichung mit eigenen Worten schriftlich so erklären, dass unsere Mitstudenten sie bequem verstehen können.

Ich habe mich aus Interesse an den Fundamenten der Quantenmechanik für Multipartite Nonlocal Quantum Correlations Resistant to Imperfections entschieden. Falls ihr wissen wollt was sich hinter dieser Überschrift verbirgt, dann schaut euch doch einfach mal das Ergebnis meiner Arbeit an. Die ersten drei Seiten sollten relativ allgemeinverständlich sein, aber danach wird zwangsläufig sehr mathematisch. Den letzten Teil habe ich selbst nicht hundertprozentig verstanden…

Falls jemand orthografische oder inhaltliche Fehler findet, darf er mich natürlich gerne kontaktieren und darauf hinweisen.

Schließlich gibt es noch ein paar Links zum Thema:

Unterschiede Kanada-Deutschland

Natürlich ist Kanada vieles anders als in Deutschland. Manche Sachen sind besser, andere wiederum schlechter. Hier findet ihr eine Zusammenstellung der Unterschiede zwischen Kanada und Deutschland, die mir aufgefallen sind.

Sprache

  • In Kanada spricht man Englisch oder Französisch, kein Deutsch (zumindest außerhalb des CLV).
  • Sämtliche Schilder und Beschreibungen sind zweisprachig, sowohl auf Englisch als auch auf Französisch. Nur in Quebec nicht; dort sind sie nur französisch und man sucht die englische Beschriftung vergeblich.

Verkehr

  • Ampeln auf der anderen Seite der Kreuzung Ampeln stehen in Kanada auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung. Das hat den Vorteil, dass man sich beim Warten an der Ampel nicht den Hals verrenken muss um die Ampel im Blick zu halten. Andererseits muss man sich daran erst einmal gewöhnen und aufpassen, dass man nicht erst mitten auf der Kreuzung anhält.
  • Autofahrer dürfen immer nach rechts abbiegen, egal ob die Ampel rot oder grün ist. Leider achten sie dabei oft nicht auf eventuelle Fußgänger, die gerade grün haben und die Straße überqueren wollen. Man lebt als Fußgänger oder Radfahrer also ziemlich gefährlich.
  • Bedienungsanleitung für Ampel Fußgängerampeln haben drei Phasen: Laufen, nicht Laufen und Weiterlaufen. Wenn das rote Licht blinkt, bedeutet das, dass die Autos bald wieder fahren dürfen. Dann darf man die Straße vom Bürgersteig aus nicht mehr betreten, jedoch weiterlaufen, wenn man schon auf der Straße ist. Diese Regelung finde ich ziemlich unsinnig: Was soll man denn machen, wenn man rot hat und noch auf der Straße ist? Stehenbleiben?
  • Generell ist der Verkehr in Kanada sehr entspannt; die Straßen sind breit und die Verkehrsteilnehmer geduldig. Nur in Quebec, besonders in Montreal, ist der Verkehr eher französisch: schnell, hektisch, parkende Autos auf der Straße und wildes Gehupe.
  • Benzin in Kanada ist billig. Für einen Liter zahlt man etwa $0,90, was etwa EUR 0,65 entspricht. Dafür ist hier Diesel teurer als Normalbenzin.

Geld

  • viele $20 Scheine Wenn man am Geldautomaten Geld holt, dann spuckt er nur Zwanzigdollarscheine aus. Man kann also nur Beträge abheben, die ein Vielfaches von $20 sind und wenn man z.B. $1000 abhebt, so hat bekommt man 50 (fünfzig!) Zwanzigdollarscheine. Manchmal frage ich mich, wie andere Scheine hier überhaupt in den Umlauf kommen…
  • Preise werden in Kanada generell ohne Mehrwertsteuer ausgezeichnet. An der Kasse kommen also normalerweise noch 15% Steuer drauf und man wundert sich, dass man mehr zahlen muss als auf dem Preisschild steht. Das gilt jedoch nicht für Lebensmittel und Alkoholika.

Alkohol/Tabak

  • Man darf in Kanada in der Öffentlichkeit keinen Alkohol konsumieren, nur auf privatem Gelände. Wenn man es trotzdem tut, dann kostet das $130.
  • Beer Store Nur Geschäfte mit einer speziellen Lizenz dürfen Alkohol verkaufen. Daher gibt es spezielle Beer Stores oder Liquor Stores (LCBO in Ontario); im Supermarkt oder an der Tanke bekommt man keinen Alkohol. Anders ist das natürlich wieder in Quebec. Dort kann man zwar überall Alkohol kaufen, ihn aber trotzdem nicht in der Öffentlichkeit trinken, wie wir in Montreal feststellen mussten.
  • In öffentlichen Gebäuden und deren Umgebung darf nicht geraucht werden. Das gilt auch für Pubs und Clubs! Es ist doch sehr angenehm, wenn man nachts nach Hause kommt und nicht nach Rauch stinkt!

Weitere Kommentare zu den Unterschieden zwischen Kanada und Deutschland findet ihr hier.

Winter, Semesterende und Finals

Hallo Leute,

verschneites CLV

mittlerweile hat der Winter Kanada fest im Griff: draußen liegen etwa 25cm Schnee und seit bestimmt einer Woche hat das Quecksilber die 0°C Marke nicht mehr überschritten. Bei diesen widrigen äußeren Bedingungen ziehe ich mich in mein kleines Zimmerchen zurück um zu lernen. Schließlich wollen am 12.12. und am 22.12. noch zwei Finals, also Semesterabschlussklausuren, geschrieben werden.

überfüllter Schreibtisch

Am 5.12. war der letzte Vorlesungstag und am 6.12. mussten wir schon unser QIP-Projekt abgeben. Darin habe ich, grob gesagt, über Quantum Nonlocality geschrieben; wer es etwas genauer wissen möchte, soll sich doch einfach die Seite dazu anschauen. Bei der Arbeit an dem Projekt musste ich übrigens auch feststellen, dass mein Schreibtisch wohl etwas zu klein ist. Nun muss ich also noch für die verbliebenen beiden Finals in Statistical Physics und Numerical Computation lernen…

Heute haben wir eine kleine Lernpause eingelegt und sind in das größte Skigebiet Ontarios gefahren. Obwohl es keineswegs so beeindruckend war, wie es sich vielleicht anhören mag (es sind allenfalls ein paar Hügel), haben wir einen richtig schönen Tag gehabt. Gegen 5:30am sind wir in Waterloo losgefahren, um rechtzeitig den Blue Mountain Ski Resort zu erreichen. Und so standen wir schon gegen 9:30am auf der Piste, die wir bis 4:30pm, abgesehen von einer kurzen Mittagspause, auch nicht mehr verlassen haben. Auf der Rückfahrt waren wir alle völlig geschafft und so verbringe ich nun einen faulen Abend und schreibe Tagebuch.

Glühweinzone

Am 2.12. waren wir übrigens auf dem Christkindl-Market in Kitchener, der dem deutschen Weihnachtsmarkt nachempfunden ist. Und diesen deutschen Touch konnte man gar nicht übersehen: Es gab deutsche Lebkuchen, etwa 50% der Leute (sowohl vor, also auch hinter den Ständen) haben Deutsch gesprochen und es wurden sogar CDs mit deutschen Schlagern verkauft. Was ein Kulturschock! Etwas ungewöhnlich war jedoch, dass es eine eigene Glühweinzone gab. Da man in Kanada ja in der Öffentlichkeit keinen Alkohl trinken darf, wurden alle Glühweintrinker eingepfercht und wie Tiere in einem Zoo vom Rest der Besucher bewundert. Manche haben sogar mal eine beer nut (gebrannte Mandel) als Futter reingeschmissen… Gut, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber der Unterschied zum “richtigen” Weihnachtsmarkt wird deutlich, hoffe ich.

Ansonsten gibt es seit dem letzten Tagebucheintrag keine interessanten Neuigkeiten. Ich hoffe, ihr verbringt alle eine schöne Adventszeit und genießt die vorweihnachtliche Hektik.

Viele Grüße aus Waterloo,

Eike

Sinnlos aber lustig

Falls ihr mal wieder eine herrlich sinnlose Diskussion führen wollt, dann werdet ihr dieser Tage wieder im Heise Forum fündig. Heute gibt’s das Thema Leckströme. Dass es aber auch Witze gibt, über die wohl nur Masochisten lachen können, demonstriert spiegel-online mit einem Artikel über die miesesten Witze Deutschlands. Manche sind wirklich zum Weinen.

Soviel zum heutigen Wechselbad der Gefühle..

Neue Ideen braucht das Land

Götz Werner, der Chef von dm, hat heute in einem Spiegel Interview mal wieder seine durchaus interessanten Überlegungen zu einer Gesellschaftsreform dargelegt. Schon im Juli hatte Werner in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung (hier der zweite Teil) seine Ansichten geäußert, wie ich finde noch etwas klarer als im aktuellen Spiegel Interview.

Mit seiner Initiative “Unternimm die Zukunft” wirbt Werner für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger. Außerdem möchte er alle Steuern auf Einkommen abschaffen und die Umsatzsteuer als einzige Steuer beibehalten (diese müsste jedoch stark erhöht werden, auf bis zu 50%). Davon verspricht er sich, dass die Bürger sich ohne Druck gemäß ihrer Möglichkeiten in die Gesellschaft einbringen können, z.B. würden soziale Tätigkeiten sich wieder lohnen.

Ebenfalls interessant ist seine Meinung zur Arbeitslosigkeit: Götz Werner meint, die Arbeitslosigkeit sei ein Indiz dafür wie gut es uns gehe, weil ja schließlich noch nie so wenige Leute für einen so hohen Lebensstandard der Gesellschaft arbeiten mussten…

Nachtrag: Wie ich gerade von Matthias erfahren habe, arbeitet Werner wohl auch am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship an der Uni Karlsruhe. Auf seiner dortigen Homepage erfährt man übrigens, dass er in Heidelberg geboren wurde.

Darf oder sollte sich eigentlich ein (wissenschaftlich arbeitender) Professor so klare Aussagen erlauben, wie Werner sie in seinen Interviews trifft? Oder ist es andersherum vielleicht sogar ein Problem, dass nicht mehr Wissenschaftler vereinfachte oder sogar polarisierende Aussagen über ihre Arbeit machen? Ich denke gerade an Klimaforscher, von denen ich mir manchmal pauschalisiertere aber dafür schockierendere Äußerungen wünsche. Anders gefragt: Darf ein Wissenschaftler es sich erlauben, seine Forschungsergebnisse unwissenschaftlich aber allgemeinverständlich zu verkünden? Oder ist dies gar seine Pflicht?

Ich vermute, man kann hier schlecht Naturwissenschaftler mit Wirtschaftswissenschaftlern vergleichen, die mit einem Fuß in der Politik stehen…

Die erste Bundeskanzlerin im Netz

Wie heise.de heute berichtet wohnt Frau Merkel im Moment noch auf bundeskanzlerin.bundesregierung.de. Lange wird es jedoch wohl nicht mehr dauern, bis sie sich endlich auf www.bundeskanzlerin.de präsentieren darf.

Wie üblich gab es im Forum zu diesem Artikel auch gleich ein paar interessante Weblinks:

So, genug Zeit sinnfrei verbracht für heute.

Roadtrip nach Hamilton und London

Hallo!

Letztes Wochenende haben wir es endlich mal wieder geschafft, aus Waterloo rauszukommen: Joachim, Bastian und ich haben einen kleinen Roadtrip gemacht, um unsere OBW-Kollegen in Hamilton und London zu besuchen und ganz nebenbei zwei neue Städte kennenzulernen. Da Hamilton und London ganz in der Nähe sind (insgesamt sind wir nur 350km gefahren), mussten wir nicht das halbe Wochenende im Auto verbringen.

rembrance day parade

Am Freitag Morgen haben wir uns also ein Auto gemietet und sind nach Hamilton gefahren. Auf dem Weg dorthin mussten wir einmal einen kleinen Umweg wegen einer “remembrance day” Parade machen. Am 11. November wird in Kanada nämlich der kanadischen Soldaten, die in Kriegen ihr Leben gelassen haben, gedacht.

Downtown Hamilton

Gegen Mittag kamen wir in Hamilton an und haben auf der Suche nach einem Wendy’s zum Mittagessen eine Tour durch Downtown Hamilton gemacht. Später erfuhren wir, dass ganz in der Nähe der Uni auch ein Wendy’s gewesen wäre. Aber so konnten wir uns wenigstens mit eigenen Augen davon überzeugen, dass Hamilton wirklich nicht gerade die schönste Stadt ist.

Norbert

Den Nachmittag verbrachten wir mit Norbert, einem anderem OBW’ler. Nach einer Tour über den (bis auch ein extrem hässliches Krankenhaus durchaus netten) Campus der McMaster University war es auch schon bald Zeit für das Abendessen. Anschließend trafen wir uns mit einigen von Norberts Freunden und weiteren OBW’lern, um in das “absinth” zu gehen. Dort konnte man bei lauter Livemusik natürlich auch das gleichnamige Getränk probieren. Anschließend gingen wir in die Stammbar unserer Gastgeber und als diese gegen 3am zumachte, ließen wir den Abend bei Max, einem weiterem OBW’ler, ausklingen. Gegen 5am waren wir schließlich im Bett.

Joachim, Elisabeth und Bastian

Folglich fuhren wir am nächsten Tag erst spät weiter nach London und kamen gegen 4pm an der University of Western Ontario an, wo Elisabeth (noch eine Mitaustauschstudentin) uns freundlich empfing und uns den Campus zeigte. Die Londoner Innenstadt (durch die übrigens auch die Themse fließt) sahen wir erst am Abend, als wir das Londoner Nachtleben testeten und waren positiv überrascht: die Straßen waren voll mit Leuten und in viele Bars oder Clubs kam man gar nicht rein, weil die Schlange davor zu lang war. Wir fanden schließlich doch noch eine nette Bar, die nicht überfüllt war und erzählten von unseren bisherigen Erlebnissen in Kanada. Als wir gegen 1am wieder im Wohnheim waren, lief gerade Scream im Fernsehen und so wurde es wieder einmal nach 3am, bis wir in Bett, oder besser gesagt in den Schlafsack, gingen.

Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstuck direkt weiter nach Waterloo, um den Mitwagen rechtzeitig zurückzugeben und so Kosten zu sparen. Es war sehr schön, mal wieder neue Städte zu sehen (nachdem wir fünf Wochen nur in Waterloo gewesen waren) und einige OBW’ler wiederzutreffen.

Bis demnächst,

Eike

Kreationisten vs. Wissenschaftler

Schon seit Längerem versuchen Kreationisten, ihre Lehre als Gegenpol zur Evolutionstheorie Darwins im Biologieunterricht an amerikanischen High Schools zu etablieren. Nach anfänglichen Misserfolgen versuchen sie nun, ihre Ansichten als wissenschaftliche Theorie des Intelligent Design zu verkaufen und haben damit die amerikanische wissenschaftliche community in die Defensive gedrängt. Dies hat nun schließlich dazu geführt, dass die Schulbehörde von Kansas entschlossen hat, Kreationismus verpflichtend in den Lehrplan aufzunehmen.

Jetzt gibt es jedoch eine satiristische Gegentheorie, eine neue “Religion”, nach der die Welt von einem fliegendem Spaghetti Monster (FSM) geschaffen wurde (siehe ergänzend auch den Artikel in der Uncyclopedia). Bobby Henderson, Gründer dieser Religion hat nun in einem offenen Brief an das Kansas School Board gefordert, die Lehre des fliegenden Spaghetti Monsters müsse gleichberechtigt neben der Theorie des Intelligent Design in den Schulunterricht aufgenommen werden.

Die Religion vom FSM wächst rapide und ihre Anhänger sind so sehr von ihren Ansichten überzeugt, dass sie sogar eine Million Dollar demjenigen zahlen wollen, der beweisen kann, dass Jesus nicht vom FSM abstammt.

Randale, Midterms und Unmögliches

Hallo,

es wird dringend Zeit, dass ich mal wieder einen Tagebucheintrag schreibe. Aber lang wird er diesmal nicht…

Die letzten Uniwochen waren etwas härter: In Quantum Information Processing hatten wir ein richtig schweres Assignment, in dem wir auch nach über 20h grübeln nicht alle Aufgaben lösen konnten. Außerdem werden gerade Midterms geschrieben, von denen mich zum Glück nur zwei betreffen: Letzten Dienstag haben wir Numerical Computation geschrieben, was (wie erwartet) auch relativ einfach war, und morgen kommt dann die Klausur in QIP, die deutlich schwerer werden dürfte.

Heute hatten Basti und ich in der Uni ein fast unmögliches Erlebnis: Wir haben uns mit einem Prof unterhalten, weil er eine potentiell interessante Vorlesung für nächstes Semester erwähnt hatte. Es hat sich dann herausgestellt, dass er auch Deutscher ist, wie alle guten Physiker (siehe die letzten deutschen Nobelpreisträger) in Heidelberg studiert hat und ursprünglich aus Walldorf kommt. Da er noch relativ jung ist, kennt er fast alle Profs, bei denen wir in Heidelberg Vorlesungen gehört haben und so konnten wir (auf Deutsch) über die Kurpfalz und die Heidelberger Lehre quatschen. Dabei hat er uns gleich gefragt, ob wir nicht nächsten Term “Quantenfeldtheorie in der Kosmologie” bei ihm hören wollten. Hört sich ganz interessant an…

Im Moment lese ich öfter deutsche Nachrichten als üblich, die Randale in Frankreich beschäftigen mich ziemlich. Jetzt haben ja auch in Deutschland schon die ersten Autos gebrannt. Wir Europäer werden uns wohl etwas einfallen lassen, um andere Kulturen schonend (für beide Seiten) in unsere Gesellschaft zu integrieren. Jedenfalls scheint die bisherige Strategie nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein. Aber vielleicht sind die Randale gar nicht kulturell begründet, sondern beruhen primär auf sozialen Unterschieden. Ich weiß es nicht, aber die Ereignisse werden wohl hoffentlich noch eine Weile (Gesprächs-)Thema in der Öffentlichkeit bleiben.

Jetzt sollte ich aber etwas lernen für das Midterm morgen. Bis zum nächsten Mal,

Eike (der jetzt endlich wieder kochen kann, nachdem gestern ein Wasserrohr über der Küche geleckt hat)