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Bilder aus Waterloo

Die ersten Tage

  • Ich wohne also in der Columbia Lake Village (CLV) ...
  • ... die nach dem Columbia Lake benannt wurde. Leider ist von dem See im Moment nicht viel übrig, da er tiefer gemacht wird.
  • Dies ist das Häuschen in dem ich wohne. Vier Leute teilen sich jeweils ein Reihenhauselement.
  • In der Mitte des Dorfes befindet sich das Community Center.
  • 2002 wurde in Waterloo das Institute for Quantum Computing (IQC) gegründet ...
  • ... da musste ich gleich mal rein ;-) .

BBQ bei Christoph

  • Ende September hat Christoph ein BBQ veranstaltet. Bei diesem Anblick schlägt das Männerherz doch gleich höher, oder?
  • Darauf muss doch gleich mal angestoßen werden!
  • Mit der Zeit hat sich dann die Terasse und auch der Grill gefüllt.
  • So muss ein Grill aussehen!
  • Christine, Steffi und Eike
  • Und so verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Später ging es übrigens noch in den 'bombshelter', unseren Campusclub...

Radtouren rund um Waterloo

  • Im sonnigen September habe ich einige wenige Radtouren gemacht, um die Gegend um Waterloo zu erkunden. Hier fahre ich gerade aus Waterloo raus am Laurel Creek vorbei.
  • Kaum kommt man aus der Stadt raus, fährt man auf ruhigen, angenehmen Straßen.
  • Vorbei ging es an kleinen Bauerhäusern...
  • ...und schon kommt man in die Nähe von Heidelberg. Auf diesem Bild lässt sich erahnen, dass es in der Gegend um Waterloo durchaus hügelig ist, obwohl es keine größeren Erhebungen gibt.
  • Aus Neugierde musste ich mir natürlich Heidelberg näher anschauen.
  • Hier ein Blick auf 'Downtown Heidelberg'.
  • Sogar eine Tankstelle habe ich entdeckt...
  • ...und 'The Olde Heidelberg Restaurant'.
  • Am Ortsausgang kam ich an diesem Blumenbeet vorbei, das sich Heidelberg Yard nennt.
  • Rund um Waterloo gibt es viele Mennoniten. Diesen habe ich wohl gerade auf seinem Weg zu einem benachbarten Bauernhof erwischt.
  • Hier ein Blick auf den Conestogo River.
  • Diesmal ein etwas größerer Bauernhof am Straßenrand.
  • Und nochmal der idyllische Conestogo River.
  • St.Jacobs ist eine Mennonitenhochburg, wo es auch allerlei Touristenläden mit Allem von und über Mennoniten gibt.
  • In der Nähe von St.Jacobs gibt es einen Farmer's Market, auf dem u.a. einige Mennoniten Donnerstags und Samstags ihre Erzeugnisse verkaufen.
  • Schließlich kam ich wieder nach Waterloo.
  • Auf einer anderen Radtour Anfang Oktober konnte man schon gut die herbstliche Färbung der Bäume erkennen.

Einsteinfest am Perimeter Institute

  • Im Oktober fand in Waterloo das Einsteinfest statt.
  • Veranstaltet wurde es vom Perimeter Institute for Theoretical Physics.
  • Das Institutsgebäude ist erst wenige Jahre alt und auch architektonisch durchaus interessant.
  • Das Institut wurde übrigens mit einer 100 Millionen Dollar Spende von Mike Lazaridis, dem Gründer von RIM (Research in Motion, bekannt durch Blackberry), finanziert. Die Hauptniederlassung von RIM befindet sich in Waterloo ganz in der Nähe der Uni.
  • Jetzt schauen wir aber mal rein in die Austellung.
  • Im Rahmen der Ausstellung kann man auch einen Spaziergang durch das Institut machen.
  • Das ist doch mal eine Arbeitsatmosphäre!
  • Wer etwas genauer hinschaut, kann auf diesem Bild aber auch erkennen, dass im Institut wohl nicht nur gearbeitet wird.

Halloweenparty

  • Am 29.10. haben wir eine vorgezogene Halloweenparty gefeiert, die auch ganz gemütlich losging. Hier sind Tom und Patrice im Gespräch.
  • Eike, Bastian und Christine waren gerade in Stimmung gekommen,...
  • ...als plötzlich ein paar komische Gestalten auftauchten. Hier der buckliche Plotti und die schöne Catalin.
  • Plotti wandte sich jedoch bald von Catalin ab und machte sich an Christoph heran, der darüber jedoch nicht so erfreut war.
  • Da habe ich mich gleich der schönen Catalin genähert.
  • Als dann noch Bastian dazu kam, hatten wir zu Dritt unseren Spaß.
  • Es kamen jedoch immer mehr unbekannte Gestalten und mischten sich unter die Menge, wie hier Nicolas.
  • Als sich genug von Ihnen unters Volk gemischt hatten, schlugen sie zu: Pirat Maria ging auf James los...
  • ...und Patrice alias Hannibal bedrohte Rebekka alias Biene Maja.
  • Schließlich verbündeten sich Zombies, Engel und Piraten...
  • ...was auch nötig war, denn nun fielen die Monster ein, wie hier die schreckliche Steffi...
  • ...oder der einäugige Kai.
  • Sie waren so schrecklich, dass Zombie Armin sich sogar aufhängen wollte (was natürlich nicht klappte, da er ja schon tot war).
  • Zu guter Letzt verbündeten sich jedoch alle Partygäste, nachdem einige jedoch in Zombies umgewandelt worden waren.
  • Nun konnte die Party also losgehen, wie hier bei Timo und Christian.
  • Es waren so viele Leute da, man konnte sich kaum bewegen.
  • Plotti hat es irgendwie geschafft, seinen Rückenabdruck in einem der nordamerikanischen Papphäuser zu verewiglichen.
  • Während der Party verging die Zeit wie im Fluge...
  • ...und irgendwann merkten wir, dass es bald schon 5am war.
  • Am nächsten Morgen waren die Spuren der Party jedoch noch deutlich erkennbar.

Schneebilder

  • Am 17.11.2005 gab es für den Winter zum ersten Mal (zumindest ein bisschen) Schnee in Waterloo. Also habe ich gleich ein Bild aus meiner Haustür heraus gemacht.
  • Und noch mal das überpuderte CLV.
  • Am 17.11. hat des den ganzen Tag über leicht geschneit. Am Morgen des 18.11. sah ich dieses Bild, als ich das Haus verließ.
  • Hinter dem Haus sah es so aus.
  • In einer Nacht beschlossen Bastian und ich, den frischen Schnee zu nutzen und einen Schneemann zu bauen. Was dann dabei rausgekommen ist, war wohl eher eine Schneefrau...
  • Da es gerade mitten in der Nacht war, habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und ein Bild vom verschneiten und verschlafenen CLV gemacht.
  • Irgendwann Ende November sind wir in die Conestoga Mall gefahren, um etwas zu shoppen und um danach Harry Potter im Kino anzuschauen. Normalerweise braucht man mit dem Fahrrad etwa eine halbe Stunde dorthin. Dank des Schneesturms (seht ihr den Fahrradweg?) haben wir an diesem Tag etwa eine Stunde gebraucht.
  • Schließlich kamen wir jedoch in der weihnachtlich geschmückten Conastoga Mall an und genossen die Wärme.
  • Draußen war es jedoch immer noch ziemlich unangenehm.
  • So sah unsere Haustür aus, als wir wieder zurück gekommen waren.
  • Schließlich gibt es noch ein Bild vom verschneiten Campus.

Pimps ‘n’ Bitches Geburtstagsparty bei Christoph

  • Am 18.11.2005 hat Christoph seinen Geburtstag gefeiert und als wir ankamen, wurden wir gleich von diesen reizenden Gastgebern begrüßt.
  • Christoph freute sich gerade über seine tollen Geschenke.
  • Falls ihr euch fragt, warum hier alle so komisch aussehen: Das Thema war 'Pimp meets Bitch'.
  • Armin als Prachtpimp
  • ...und noch mehr Pimps...
  • Natürlich gehören zu den Pimps auch ein paar Bitches.
  • Christoph (der andere) und Eike in Verhandlungen über das Geschäft
  • Rebekka und Eike
  • Sabrina und Eike
  • Die Pimps amüsierten sich köstlich, ...
  • ... die Bitches ebenso.
  • Eike und Steffi
  • Bastian und Sabrina
  • Andrea, Eike und Christine
  • Bastian, Martin, Patrice, Eike
  • Steffi, Eike und Christine
  • Dann wurde es jedoch spät und nachdem alle Pimps gut Geld gemacht hatten, neigte sich die Party dem Ende zu.
  • Also gingen wir heim (in zivil).

Columbia Lake und Laurel Creek

  • Am Morgen nach Christophs Geburtstagsparty (eigentlich war es schon Mittag) habe ich zum Aufwachen mit Martin einen Spaziergang um den Columbia Lake gemacht.
  • Am Abend zuvor hatte es noch geschneit, aber nun war es so sonnig und warm, dass sich nur noch vereinzelt ein paar Schneereste halten konnten.
  • Dieses Flüsschen endet im Columbia Lake.
  • Auch im Wasser konnte man noch Spuren von der kalten Nacht entdecken.
  • Dieser Bach fließt aus dem Laurel Creek, einem anderen See, heraus.
  • Und schon waren wir da, am Laurel Creek. Dieser See wird im Sommer als Naherholungsgebiet zum Baden genutzt.
  • So sah es dort Anfang September aus.
  • Es wird Winter; auch dieser mächtige Baum hat keine Blätter mehr.
  • Und schließlich gingen wir wieder zurück ins CLV.

Mein Zimmer

  • Für den Fall, dass euch interessiert, wie mein Zimmer in Waterloo aussieht, habe ich mal ein paar Fotos von meinen 11qm gemacht. Das Zimmer ist so klein, dass ich mir dabei einen besseren Weitwinkelbereich meiner Digicam gewünscht hätte ;-)
  • Dies ist mein Arbeitsplatz. Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Platz auf dem Schreibtisch.
  • Und schließlich gibt es in meinem Zimmer noch ein Bett und ein Fenster. Das wars aber auch schon.
  • Gegen Ende des Terms, als die finals vor der Tür standen, musste ich feststellen, dass der Schreibtisch wirklich etwas klein ist...

Waterloo Warriors: Football und Eishockey

  • Beim ersten Heimspiel der Waterloo Warriors ist traditionell immer sehr viel los. Auch wir konnten uns das erste Footballspiel der Saison nicht entgehen lassen.
  • Hier ein Überblick über das Spielfeld und die Cheerleader.
  • Die meiste Zeit des Spiels stehen sich die Spieler einfach gegenüber und starren sich an...
  • ...nur manchmal rennen sie wirklich durch die Gegend.
  • Auch in der Halbzeitpause ist für Unterhaltung gesorgt: Tauziehen.
  • Und dann fing auch schon die zweite Hälfte an.
  • Die Cheerleader sorgten natürlich permanent für Stimmung und machten allerlei Kunststückchen.
  • Als Hauptattraktion wurde eine Cheerleaderin einige Meter in die Luft gewirbelt und anschließend wieder aufgefangen. Seht ihr sie am oberen Bildrand?
  • Im Winter wurde natürlich kein Football mehr gespielt und die Hockeysaison begann. Ja, die Kanadier nennen ihren Nationalsport nur 'hockey'. Unser Hockey, Feldhockey, heißt hier 'field hockey'.
  • Hier noch eine Nahaufnahme des Spiels.

Christkindl Market in Kitchener

  • Anfang Dezember fand vor und in der City Hall Kitchener der Christkindl Market statt. Er ähnelt sehr dem deutschen Weihnachtsmarkt.
  • Natürlich darf dabei die Krippe und der Esel nicht fehlen.
  • Hier wird der deutsche Touch des Christkindl Market schon deutlich. Es gab übrigens auch deutsche Lebkuchen, Musik und Bücher zu kaufen. Außerdem hat man an jeder Ecke jemanden Deutsch sprechen gehört.
  • Hier ein Überblick über den Markt in der City Hall.
  • Draußen gab es sogar eine (abgesperrte) Glühweinzone. Normalerweise gibt es in Kanada gar keinen Glühwein.