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Touribilder aus Kanada

Toronto

  • Straßenmarkt in Chinatown
  • Statue von Winston Churchill
  • das neue Rathaus in Toronto
  • das alte Rathaus in Toronot
  • CN-Tower
  • CN-Tower von unten
  • CN-Tower zwischen Hochhäusern
  • Baustelle in Downtown Toronto
  • Blick auf die Stockwerke des Eaton Center
  • Elch auf einem Vordach
  • Dreharbeiten in Toronto
  • Eike auf dem Glasboden im CN-Tower
  • Blick auf Torontos Harbourfront
  • alte Kirche vor modernem Wolkenkratzer
  • Obelisk in Downtown Toronto
  • Bankenviertel vom CN-Tower aus
  • Flughafen auf Toronto Islands vom CN-Tower aus
  • Vergnügungspark und Messegelände vom CN-Tower aus
  • Parlament der Provinz Ontario von vorne
  • Skydome bzw Rogers Center
  • Skyline Torontos
  • spiegelnde Glaswände
  • Wolken gespiegelt in einer Glaswand
  • schwarzes Eichhörnchen im Queens Park
  • Union Station
  • Union Station von innen
  • ein ganz normales Wohngebiet
  • Tatham Hall in York
  • University of Toronto
  • Turm der University of Toronto
  • Gebäude der University of Toronto

Niagarafälle

  • Früh morgens ging die Fahrt los in den berühmten gelben Schulbussen, von denen insgesamt vier benötigt wurden, um die 180 Teilnehmer zu den Niagarafällen zu transportieren.
  • Trotz der frühen Abfahrt um 8:45 Uhr an einem Sonntag herrschte in der Gruppe gute Stimmung.
  • Bevor wir aber zu den Niagarafällen fahren sollten, wurde zuerst eine 'winery' besichtigt.
  • Während unsere Führung noch lange nicht beendet war, hatten sich andere Gruppen schon heimlich zur Weinprobe zurückgezogen.
  • Schließlich durften wir jedoch auch zur Weinprobe antreten.
  • Auf diesem Bild sieht man übrigens nur Deutsche, was nicht beabsichtigt war. Das zeigt mal wieder, dass es hier einfach zu viele davon gibt!
  • Hier mal ein Blick auf die Weine, die wir probieren durften.
  • Nach der Weinprobe ging es endlich weiter Richtung Niagarafälle. Geübte Augen können hier schon etwas erahnen.
  • Richtig! Der Dunst der mächtigen Horseshoe Falls ist schon von Weitem zu sehen.
  • Aber auch die amerikanische Seite der Niagara Falls ist beeindruckend.
  • Hier das Beweisfoto, dass ich auch wirklich da war.
  • Ein Highlight war natürlich die Fahrt mit der legendären Maid of the Mist. Unter anderem, weil man dort diese schicken Mülltüten anziehen darf.
  • Bastian hat sich ganz besonders gefreut.
  • Und so fuhren wir mit der Maid of the Mist an einem Regenbogen vorbei in Richtung Horseshoe Falls.
  • Wir fuhren so dicht an die Wasserfälle heran, dass wir förmlich im Regen standen.
  • Das hat man sich dann so vorzustellen.
  • Zum Abschluss hier nochmal ein Blick auf die Horseshoe Falls von einer Beobachtungsplattform an deren Rand. Auf diesem Foto kann man vielleicht erahnen, wie viel Wasser hier herunterplätschert.

Niagarafälle im Winter

  • Am 19.12.05 wollten Nicolas und ich unseren Freundinnen Anne-Christin und Konny die Niagarafälle zeigen. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Stop in Niagara-on-the-Lake gemacht und sind in diesem kitschigen Weihnachtsladen hängengeblieben.
  • Hier sind unsere französischen Begleiter Nicolas und Anne-Christin.
  • In Niagara-on-the-Lake gibt es einen netten Park. Im September haben wir hier noch gepicknickt aber dafür ist es im Winter zu kalt.
  • Dort hat ein einsames Eichhörnchen gerade eine Nuss gefressen.
  • Niagara-on-the-Lake liegt, wie der Name schon sagt, direkt am Lake Ontario. Im Winter friert er teilweise sogar zu.
  • Am Ufer haben wir diese Eiszapfen entdeckt.
  • Das Eis auf dem See war teilweise noch sehr dünn, so dass man aufpassen musste, wo man hintreten konnte und wo nicht.
  • Jedenfalls genossen wir den Ausblick über den angeeisten See.
  • Auf dem Rückweg zum Auto haben wir in einem Garten dieses Krippenspiel entdeckt.
  • Dann fuhren wir weiter Richtung Niagarafälle. Ein paar Kilometer unterhalb der Fälle ist der sogenannte Whirlpool, über den man im Sommer wohl mit dieser Seilbahn fahren kann.
  • Und endlich waren wir da. Hier sieht man den amerikanischen Teil der Niagara Falls, die Rainbow-Bridge und den Grund für ihren Namen.
  • Natürlich darf auch der Beweis nicht fehlen, dass wir wirklich dort waren. Auf dem Foto erkennt man schon, dass das Wetter perfekt war: eisig kalt und viel Sonnenschein.
  • Hier die mächtigen Horseshoe-Falls, die kanadische Seite der Niagara Falls.
  • Ständig verfolgte uns der Regenbogen.
  • Die Stadt Niagara-Falls ist das Las Vegas des Ostens: Es gibt Casinos und viele teure Hotels.
  • Manchmal sind Spaziergänge im Winter auch etwas beschwerlich. Aber entgegen der Aussage dieses Schildes waren alle Gehwege mustergültig geräumt.
  • Im Winter gefriert der Dunst der Niagarafälle an Bäumen, Laternenpfählen und allem was sonst noch rumsteht, was ein ganz schönes Bild ergibt.
  • Dieser Laternenpfahl hat schon eine richtige Frisur.
  • Auch das Geländer zu den Wasserfällen war komplett übereist.
  • Am Rand der Wasserfälle spürt man erst ihre gewaltige Kraft.
  • Dieser Herr hat auch eine nette Frisur.
  • Als es dunkel wurde, schauten wir uns noch einmal die angestrahlten Wasserfälle an und fuhren anschließend wieder zurück nach Waterloo.

New York: Leute

  • Am Besten stelle ich erstmal die Gruppe vor. Hier sind Anne (als Finnin die einzige Nichtdeutsche) und Tom während der Hinfahrt.
  • Martin brachte uns auf der Hinfahrt als Navigator zielsicher nach New York City
  • Andrea als Miss Liberty.
  • Christine im Selbstportrait.
  • Jan, ein Freund von Martin aus Deutschland, beim Kaffeetrinken.
  • Steffi mit Anne beim Route planen.
  • Und ich (Eike) war auch noch dabei.
  • Jeder Tag begann mit dem kurzen Spaziergang zu unserem Frühstücksrestaurant. Hier sind Steffi, Andrea, Christine und Eike auf dem Weg dorthin.
  • Nach dem Frühstück konnten wir den Tag frisch gestärkt und voller Tatendrang beginnen.
  • Christine, Tom, Anne, Steffi und Eike auf dem Empire State Building.
  • Am zweiten Tag fuhren wir nach Liberty Island. Hier sitzen Andrea und Eike auf der warmen Motorabdeckung der Fähre und Jan steht daneben.
  • Auf Liberty Island ließen wir unseren touristischen Trieben freien Lauf, aber damit waren wir nicht die einzigen.
  • Eike vor der Skyline Südmanhattans.
  • Wir waren natürlich alle als Botschafter der Freiheit unterwegs.
  • Kurze Pause in einem kleinen Park nahe der City Hall.
  • Martin vor dem Trump Tower.
  • Und auch Tom freute sich, in New York zu sein...
  • ...ebenso wie unsere 'Gift of Finland' Anne.
  • Das Wetter war die ganze Zeit super und wir genossen die Sonne.
  • Bei strahlendem Sonnenschein verbrachten wir natürlich auch einige Zeit im Central Park.
  • Tom und sein alter Freund Willi (Shakespeare) im Park.
  • Abends freuten wir uns über ein gutes Essen...
  • ...oder über einen kühlen Drink bei tollem Ausblick in 'The View'...
  • ...oder über ein Bier oder einen Whisky in einer Jazzbar.
  • Schließlich ging es mit der U-Bahn wieder zurück in unser YMCA.
  • Nach einem langen Tag merkte man uns die Müdigkeit an. Für eine a YMCA-Party reichte die Energie jedoch immer noch.
  • Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Stop in Boston, wo Anne diesen Esel entdeckte
  • Zum Abschluss gibt es noch ein Photo der ganzen Truppe auf Liberty Island.

New York: Sehenswürdigkeiten

  • Wir begannen unsere Tour am Empire State Building (ESB), dem seit 2001 wieder höchsten Gebäude in NYC.
  • Oben auf dem ESB gibt es eine Aussichtsplattform, von der man sich einen guten Überblick von Manhattan verschaffen kann. Hier schaut man Richtung Nordosten auf das Chrysler Building. Im Hintergrund sieht man Queens.
  • Der Blick aus etwa 380m in die Tiefe ist schwindelerregend. Ganz nebenbei bekommt man dabei noch ein Gefühl für die unglaublich hohe Taxidichte in NYC.
  • Dies ist der Blick gen Süden auf den Financial District. Am rechten Rand der Hochhäuserkette befand sich das World Trade Center und am rechten Rand des Bildes kann man in der Ferne die Statue of Liberty erkennen.
  • Diese schmale Gebäuse war Anfang des 20. Jahrhunderts einmal das höchste Gebäude der Welt. Seitdem hat sich einiges getan...
  • Wieder auf dem Boden liefen wir die 5th Avenue hinauf Richtung Central Park, vorbei an der wuchtigen Public Library. Von innen sieht sie übrigens eher aus wie ein Museum als wie eine Bibliothek.
  • Bewacht wird die Bibliothek natürlich von den bekannten Löwen.
  • Das Chrysler Building ist einer der schöneren Wolkenkratzer.
  • Vor dem Rockefeller Center (in dem übrigens über 60.000 Leute arbeiten), konnte man auf einer kleinen Eisbahn schlittschuhlaufen.
  • Halb Manhattan besteht übrigens aus mehrere hundert Meter hohen Stahl- und Glaskonstruktionen. Wir hatten schon nach wenigen Minuten Nackenschmerzen...
  • Am Abend des ersten Tages liefen wir über die Brooklyn Bridge in eine kleine Pizzaria in Südbrooklyn.
  • Den zweiten Tag verbrachten wir in Südmanhattan. Dort gibt es neben dem Financial District auch einige Gerichte und Verwaltungsgebäude.
  • Die St.Paul's Chapel befindet sich ganz in der Nähe von Ground Zero und hat beim Einsturz des WTC auch etwas Schutt abbekommen. Während der Aufräumarbeiten hat sie den Arbeitern sowohl seelischen als auch organisatorischen Beistand geleistet, was im Innern der Kapelle nun amerikanisch ergreifend dokumentiert ist.
  • Auf Ground Zero befindet sich außer einer Baustelle nichts besonderes. Höchstens dieses Kreuz aus Stahlträgern fällt ins Auge.
  • Der Weg an die Südspitze Manhattans führte uns auch durch die berühmte Wall Steet an der Börse vorbei.
  • Vom Battery Park aus nahmen wir eine Fähre nach Liberty Island und Ellis Island.
  • Blick auf Ellis Island von Liberty Island aus.
  • Aber auch auf Manhattan hat man einen guten Blick. Die Twin Towers waren übrigens etwa doppelt so hoch wie die übrigen Hochhäuser im Financial District.
  • Dies ist das Hauptgebäude der Einwandererinsel Ellis Island.
  • In dieser Halle wurden mehrere Millionen Einwanderer registriert.
  • Am Times Square geht es wie erwartet bunt zu. Wie die Autofahrer sich bei dieser Reizüberflutung noch auf den Verkehr konzentrieren können, ist mir jedoch ein Rätsel.
  • Den Morgen des dritten Tages verbrachten wir im Central Park. An dessen Ostrand befindet sich das Metropolitan Museum. Einige von uns haben dort ein paar Stunden verbracht und meinten, man bräuchte mehrere Tage um alle Exponate zu sehen.
  • Am Nordrand des Central Park befindet sich Harlem. Dort sieht man fast nur noch Schwarze auf der Straße, aber sonst unterscheidet es sich nicht sehr vom Rest Manhattans. Sogar die Straßennamen wurden entsprechend angepasst.
  • Madison Square Garden: die weltberühmte Konzert- und Showarena.
  • Als letztes Highlight haben wir uns das UN-Gebäude aufgehoben.
  • Hier diskutiert der Sicherheitsrat über Weltpolitik.
  • Hier tagt die UN-Vollversammlung.
  • Nachdem bisher alle Fotos aus Manhattan stammten, möchte ich als Abschluss noch dieses aus Brooklyn zeigen.

New York: Parks

  • Der dominierende Park in New York ist natürlich der Central Park.
  • Dort gibt es sogar ein kleines Seehundebecken.
  • In diesem Boathouse haben wir uns übrigens bei einer heißen Schokolade und Muffins aufgewärmt.
  • Der Park ist so groß (4km x 0,8km), dass man von der Großstadt nur am Rande etwas mitbekommt.
  • Es gibt so viele kleine Teiche und Wäldchen, dass man sich wie in 'richtiger' Natur fühlt.
  • Hier sieht man, dass es in NYC relativ kalt war...
  • ...aber die Schneeglöckchen stören sich daran nicht.
  • Am Westrand des Central Park wurde 1980 John Lennon ermordet und in der Nähe des Tatortes findet man nun dieses Memorial.
  • Manchmal wirkt es schon seltsam, wenn man sich wie in der Natur fühlt und dann in der Ferne immer wieder die Wolkenkratzer auftauchen.
  • Es gibt jedoch auch andere schöne Parks in NYC, wie zum Beispiel den Prospect Park in Brooklyn.

New York: YMCA Party

  • Nach einem anstrengendem Touritag in New York feierten wir allabendlich eine YMCA-Party auf unserem Zimmer.
  • Wobei 'Party' sicher etwas übertrieben ist: Wir waren alle viel zu müde zum Feiern. Dennoch hatten wir eine Menge Spaß.
  • Da wir einen Fernseher auf unserem Zimmer hatten, konnten wir sogar die olympischen Spiele verfolgen; zumindest so lange wir noch die Augen offen halten konnten...
  • ...was nicht immer ganz einfach war. Zu diesem Zeitpunkt war die Party wohl vorbei.

New York: Sonstiges

  • Da die Autovermietung den versprochenen MiniVan nicht da hatte, bekamen wir zum gleichen Preis dieses SUV, genannt 'the tank'.
  • Vom YMCA in Brooklyn bekamen wir Frühstücksmarken für dieses nahe gelegene Restaurant, das 3-Decker.
  • So sah es drinnen aus. Einige Bedienungen waren übrigens awesome: 'Want more coffee, mama?'
  • Wenn wir schon beim Essen sind, jeden Abend ließen wir uns kulinarisch verwöhnen: taiwanesisch, marokkanisch, polnisch, italienisch und einmal gab's eben diese leckere Steinofenpizza und dazu Rotwein.
  • Damit die Kutur nicht zu kurz kommt, waren wir einmal in einer Jazzbar mit Livemusik und Whisky-on-the-Rocks.
  • Wie erwartet sind die USA sehr patriotisch. Wo Platz für einen Fahnenmast ist, wird dieser auch genutzt.
  • Sogar an den U-Bahnen sind die stars-and-stripes angebracht.
  • Jedoch gibt beinahe ebensoviele Schilder in New York. Diese sind ja noch ganz originell...
  • ...aber so eine Konstruktion bringt Autofahrer schnell zur Verzweiflung.
  • Auf der Rückfahrt kamen wir übrigens in einen Schneesturm und waren sogar auf der Autobahn froh, dass wir unseren Panzer mit Allradantrieb hatten...

Boston

  • Auf dem Rückweg nach Waterloo machten wir kurz halt in Boston und erwischten dabei den ersten Tag unserer Tour, an dem nicht die Sonne schien.
  • In Boston fühlt man sich gleich ganz anders als in New York, die Atmosphäre ist schon fast kleinstädtlich.
  • Hier sieht man das alte Rathaus von Boston. Ganz in der Nähe steht übrigens die erste öffentliche Schule Nordamerikas und ebenso die erste permanente anglikanische Kirche.
  • Von diesem Balkon aus wurde am 18.Juli 1776 die Declaration of Independence zum ersten Mal dem amerikanischen Volk vorgelesen. In Boston gibt es also eine Menge Geschichte!
  • An dieser Stelle hat angeblich die Boston Tea Party stattgefunden. Laut Reiseführer und Schildern in Boston sollte hier eigentlich ein Museum sein. Na ja, sieht sich so aus...
  • Zum Abschluss unseres etwa dreistündigen Besuches schlenderten wir durch die wohl einzige Fußgängerzone in Nordamerika. Schade, dass wir in Boston nicht mehr Zeit verbringen konnten!